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Aktuelles aus unserem Zentrum

Hier haben Sie Zugriff auf aktuelle und archivierte News-Meldungen.

Sie sind herzlich willkommen zum Benefizkonzert des Deutschen Ärzteorchesters zugunsten des HospizPalliativNetzes Wiesbaden und Umgebung.

Mit einer Sinfonie der Freude gibt das Konzert in der Lutherkirche einen Vorgeschmack auf den nahenden Frühling!

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Dr. Thomas Nolte, Vorsitzender vom HospizPalliativNetz und ZAPV-Geschäftsführer, beantwortet in diesem Interview mit dem Seniorenmagazin conSens Fragen zu unserem Wiesbadener Netzwerk und den Inhalten unserer neuen Informationsbroschüre für Patienten "Gut umsorgt bei schwerer Erkrankung - in Wiesbaden und Umgebung".

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Die neue digitale Broschüre der HospizPalliativAkademie 2023 ist da! Sicher finden auch Sie wieder spannende Angebote.

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Unsere neue Broschüre "Gut umsorgt bei schwerer Erkrankung" ist da! Sie bietet Hilfe und Orientierung für Betroffene und Angehörige in Wiesbaden und Umgebung. So bekommen Sie Ihr kostenfreies Exemplar.

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Ziel des Wiesbadener Palliativpasses ist es, den Willensbekundungen von hochbetagten und schwerstkranken Menschen auch in palliativen Notfallsituationen verstärkt Rechnung zu tragen und die Hausärzte einzubeziehen. Eine Zwischenbilanz fünf Jahre nach Einführung des Passes.

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Vom Pilotprojekt zum festen Bestandteil der erweiterten Vorsorgeplanung: Der Wiesbadener Palliativpass verändere die Art und Weise, wie mit hochbetagten und Schwerstkranken umgegangen werde, sagte Dr. Thomas Nolte vom Zentrum für Ambulante Palliativversorgung (ZAPV) in Wiesbaden beim diesjährigen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt am Main.

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Schwerkranke Menschen können seit 2014 im Wiesbadener Palliativpass festhalten, ob sie im Notfall wiederbelebt und beatmet sowie ins Krankenhaus gebracht werden wollen.

Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 01. September 2018.

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Wiesbadener Kurier · Von Katharina Schuster

WIESBADEN - „Meine Mutter will nicht mehr essen und trinken. Was tun?“, so lautete der Titel der Veranstaltung des Hospiz-Palliativ-Netzes Wiesbaden und Umgebung, die Mechthilde Burst vom Zentrum für ambulante Palliativversorgung (ZAPV) leitete.

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