Aktuelles

Wie unser Netzwerk die Palliativversorgung befördert hat!
Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV), ein Meilenstein in der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden in Deutschland, wurde zum 01. April 2007 als verpflichtendes Versorgungsangebot der

Vorsorgeplanung: Vom Projekt in die Versorgung
Deutsches Ärzteblatt 2020; 117(3): A-68 / B-60 / C-60 Nolte, Thomas Ziel des Wiesbadener Palliativpasses ist es, den Willensbekundungen von hochbetagten und schwerstkranken Menschen auch

Letzte Hilfe für sterbende Menschen
Dr. Thomas Nolte, Vorsitzender vom HospizPalliativNetz, beantwortet in diesem Interview mit dem Wiesbadener Kurier Fragen zu unserem Wiesbadener Netzwerk. WIESBADEN (red). Wiesbaden engagiert sich seit

Von der Diagnose bis zum Tod
Wiesbadener Kurier · Von Lena Witte Sich mit dem eigenen Sterben auseinanderzusetzen, fällt vielen Menschen schwer / Hospiz-Palliativ-Netz lädt zu einem Vortrag. WIESBADEN. Gerade noch

Interview mit Wiesbadener Seniorenmagazin conSens
Dr. Thomas Nolte, 1. Vorsitzender des HospizPalliativNetzes, beantwortet im Interview mit dem Seniorenmagazin conSens Fragen zum neu erschienenen Programm der Wiesbadener Hospiz-Palliativ-Akademie. Auf 60 Seiten erfährt man mehr über die Angebote der Hospizvereine in der Region.

Der Wiesbadener Palliativpass: Vom Projekt in die Versorgung
Ziel des Wiesbadener Palliativpasses ist es, den Willensbekundungen von hochbetagten und schwerstkranken Menschen auch in palliativen Notfallsituationen verstärkt Rechnung zu tragen und die Hausärzte einzubeziehen.